Diagnose und Wirkung
Beispielhafte Anwendungen und Effekte
SRT-Effekte nach Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma (bei Paresen)
- Erhöhung des willkürlichen muskulären Aktivierungspo tenzials
- Verbesserung der sensorischen Wahrnehmung
- Generierung unwillkürlicher muskulärer Aktivierungen (Bypassing)
- Wiederherstellung und Verbesserung der Gehfähigkeit und des Gleichgewichts
- Förderung der Reorganisation nervaler Zellverbände
- Neuroprotektion
SRT-Effekte bei M.Parkinson
- Reduktion des Rigors
- Reduktion des Tremors
- Massive Verbesserung der Bewegungssicherheit und Erhöhung der Lebensqualität
- Verbesserung von Gang und Gleichgewicht
- Reduktion von Brady-/Akinese
SRT-Effekte bei Depression
- Verbesserung der Motivation, der Körperwahrnehmung und der Bewegungssicherheit
- Verbesserung von Gang und Gleichgewicht
- Optimierung des Zusammenspiels kortikaler Regelmechanismen und Bewertungssyteme
- Durchbrechen der psychomotorischen Abwärtsspirale
Durch den stochastischen Charakter von SRT wird die pathologische Abwärtsspirale destabilisiert; neue physiologische Verhaltensmuster können entstehen.
SRT-Effekte zur Sturzprävention
- Verbesserung der sensorischen Signalverarbeitung
- Erhöhung der Bewegungssicherheit
- Verbesserung der Gleichgewichtsregulation und des Gangmusters
- Erhöhung des willkürlichen Aktivierungspotenzials
SRT-Effekte bei Multipler Sklerose (MS) und Amyotropher Lateral-Sklerose (ALS)
- Verbesserung des Gleichgewichts
- Verbesserung der Reflexsteuerung
- Verbesserung der Gehfähigkeit
- Sturzprophylaxe
- Neuroprotektion (Schutz des Nervensystems)
- Verbesserte Funktionalität nervaler Zellverbände
SRT-Effekte bei Ataxie (Gleichgewichtsstörungen)
- Verbesserung der Gleichgewichtsregulation
- Verbesserung der sensorischen Signalverarbeitung
- Verbesserung der Bewegungssicherheit
- Erhöhung des willkürlichen Aktivierungspotenzials
- Verbesserung des Gangmusters Stochastische Resonanztherapie
SRT-Effekte bei Querschnittlähmung / spinalen Läsionen
- Wiederherstellung des freien Stehens
- Verbesserung des Gleichgewichts
- Wiederherstellung und Verbesserung der Gehfähigkeit
- Reduktion von Spastiken
- Aufrechterhaltung neuronaler Grundfunktionen
- Vermeidung von Folgeerkrankungen wie Atrophien oder Osteoporose
- Verbesserung der Herz-Kreislauf-Situation
SRT-Effekte bei orthopädischen Läsionen (z.B. Bandrupturen, Frakturen)
- Verbesserung der Gleichgewichtsregulation
- Schnellere muskuläre Aktivierbarkeit
- Verbesserte Verarbeitung der sensorischen Signale
- Erhöhung des willkürlichen Aktivierungspotenzials
- Erhöhung der Bewegungssicherheit
- Verbesserung des Gangmusters
SRT-Effekte bei Neuropathie/Diabetes
- Verbesserung der sensorischen Wahrnehmung
- Verbesserung der Reflexsteuerung
- Verbesserung des Gleichgewichts
- Wiederherstellung der Gehfähigkeit
- Sturzprophylaxe
SRT-Effekte bei Harn-Inkontinenz
- Sensorreizung im Beckenboden
- Erzeugung reflektorischer muskulärer Aktivierungen multipler Beckenbodenmuskeln
- Verbesserung der sensorischen Sensitivität
- Verbesserung der Aktivierbarkeit multipler Beckenbodenmuskeln
- Verbesserte Harnkontrolle
- Erhöhung der Lebensqualität
SRT sorgt über Sensorreizung und reflektorische Muskelaktivierungen für eine verbesserte Wahrnehmung und muskuläre Aktivierbarkeit.
SRT-Effekte bei Osteoporose
- Massive Erhöhung des Knochenstoffwechsels und der Festigkeit
- Veränderung der Knochenstruktur durch mehrdimensionale mechanische Reizung
- Refl exauslösung durch neuromuskuläre Reizung
- Erhöhung der Bewegungssicherheit und
- Reduktion des Sturzrisikos
- Verbesserung der Gleichgewichtsregulation
- Verbesserung des Gangmusters
- Verringerung des Frakturrisikos
RT-Effekte bei Schmerz
- Deutliche Schmerzreduktion
- Verbesserung der Körperwahrnehmung
- Generierung unwillkürlicher muskulärer Aktivierungen (Bypassing)
- Optimierung des unbewussten Zusammenspiels verschiedener Muskelgruppen
- Vermeidung von Folgeschäden